Real – Irreal
In der Szenerie der fluoreszierenden Farben wird ein kleines Eifersuchtsdrama erzählt.
Stilistisch kommen dafür unterschiedliche Framerates zum Einsatz. Entgegen der üblichen 25 frames per second wird die Framerate je nach Handlung angepasst:
Jede Hand, die zu sehen ist, hat eine eigene Framerate zugeteilt bekommen.
Der eigenproduzierte Soundtrack durch Feed Recording (Aufnahmen von Schnipsen, Klatschen etc.) ist rhythmisch auf die bewegten Bildern abgestimmt.